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Seit über 20 Jahren lockt die karibische Trauminsel die Klassiker Segler mit einem großartigen Event. Die Antigua Classic Yacht Regatta ist ein „must do“ unter den Fans klassischer Yachten.
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„Leinen los und ab ins Abenteuer!“
hieß es vorige Woche wieder, als wir mit dem wunderschönen Gaffelschoner ‚Hollander‘ in Izola ablegten und uns bei einem romantisch, fast schon kitschig schönen Sonnenuntergang in die Nachtfahrt nach Venedig begaben.
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Fernab des Einkaufsstraßenrummels, der überfüllten Weihnachtsmärkte und des Adventstresses entführen wir euch diesmal in eine Welt voller Ruhe, sanfter Wellen und Weihnachtszauber. Der Advent am Meer ist eine besondere Zeit, eine Zeit, die erst in den letzten Jahren hier im Süden mehr Aufmerksamkeit bekommen hat und somit noch eher neu und unpopulär ist. Wir freuen uns, euch dieses Jahr exklusiv dieses Wintermärchen näher zu bringen und berichten von unserem Adventtörn in der nördlichen Adria.
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Nach einer belebten Regatta-Saison geht es nun weiter mit einem Gaffelschoner-Törn und sehr netten Gästen aus Amerika!
Regenschauer wuschen die Luft rein und als unsere Gäste in Izola ankamen, scheinte die Sonne und ein großer Regenbogen machten das fabelhafte kleine Städtchen gleich noch märchenhafter! Als Einstand gab es ein Gläschen Sekt an Bord und danach gingen wir ins Restaurant Moby Dick zum Abendessen, denn die gemischte Vorspeisenplatte mit Oktopus Salat, Thunfisch, Baklava und Oliven ist ein wirklich schmackhafter Willkommensgruß in der Adria.
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Nach dem heißen und entspannten Sumartin motorten wir bei absoluter Flaute nach Veli Losinj. Ein traumhafter Ort mit tollen Lokalen. Erst kurz bevor man im kleinen Hafen ankommt, tut sich das Dorf dahinter mit seinen vielen bunten Häuschen auf und man erkennt das fröhliche Treiben der Bewohner dieser malerischen Insel. Wir legen direkt vor einem ausgezeichneten Lokal an, sodass unsere Gäste nach einem ausgiebigen Essen und einer Querverkostung durch die heimischen Weißweinwelt nur noch wenige Meter zu ihren Kojen haben.
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Die Aufgaben sind verteilt, während Alex und ich zum Bäcker spazieren, machen die anderen das Schiff zum Auslaufen klar. Das erste Frühstück soll aber der Gaffelschoner bekommen – noch einmal den 500 Liter großen Tank befüllen und dann gibt es auch bald Frühstück für uns, während wir bei wenig Wind und Welle sanft über das Wasser dahin gleiten.
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Noch einmal Tapas essen in Cartagena – den Besuch gleich in die wunderbare Welt der spanischen Köstlichkeiten einweihen und schon heißt es wieder Leinen los! Bei bewegter See verlassen wir die Hafeneinfahrt und auf unserer Steuerbordseite begrüßt uns zwischen den Wellen ein kleiner Wal, seitlich liegend und es wirkt, als würde er mit seiner Flosse freundlich zu uns hinüber winken.
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Wir dachten, dass wir diese Nacht nicht viel zu Schlaf kommen würden, da die Partymusik laut aus den Lokalen dröhnte und der Flughafen quasi vor unserem Steg war, doch die sanften Wellenbewegungen an Bord der Hollander und das gleichmäßige Plätschern des an den Rumpf spritzenden Wassers hat uns bald fest in den Schlaf geholt und so konnten wir am nächsten Morgen fit und frisch unsere Weiterfahrt um den berühmten „Rock of Gibraltar“ antreten.
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Als wir in Cascais die Marina verließen, trafen wir noch auf die berühmten „Tres Hombres“, die sich ihren Namen mit Rum, den sie unter Segel transportieren gemacht haben. Wir passieren ihr wunderschönes Schiff und segeln bei Leichtwind weiter die Küste entlang bis Sines.
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Porto! Eine Art Luxusmarina empfängt uns, wir werden in der Hafeneinfahrt freundlich begrüßt und mit dem Speedboot in die Marina geleitet. Eine Notwendigkeit, da durch die starken Regenfälle der letzten Wochen und Monate die Einfahrt versandet und teilweise sehr seicht ist. Olaf wird mit dem Speedy zur Rezeption chauffiert, um uns einzuchecken.
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In der warmen Mittagssonne segeln wir aus La Coruña hinaus und schon bei der Hafenausfahrt frischt der Wind gut auf. Segel setzten und ab die Post! Wir zischen an anderen Yachten vorbei und Hollander ist nicht mehr zu stoppen! Die Welle erreicht eine Höhe von bis zu zweieinhalb Metern und wir surfen sie elegant hinab, beschleunigen auf über 10 Knoten Speed – endlich ist der Gaffelschoner voll in seinem Element und zeigt, was er kann!