FAQ - Häufig gestellte Fragen

Das Platzangebot wird auf jede Reise individuell zugeschnitten. Wir werden je nach Gruppengröße die entsprechende Yacht chartern, wobei es mindestens zwei Teilnehmer und höchstens zehn pro Yacht sein sollten.

Die Törn-Teilnehmer eines Urlaubstörns sind Gäste an Bord, können sich aber auch nach Lust und Laune aktiv am Segeln und den anfallenden Bordarbeiten beteiligen.

Jeder Törn-Teilnehmer ist selbst dafür verantwortlich, dass sein Reisepass für das jeweilige Zielgebiet gültig ist. Die Informationen dazu erhältst du bei der Törn-Besprechung.

Es gibt so viele gute Segelreviere zu entdecken! Aufgrund unserer häufigen Reisen kennen wir auch schon viele wunderschöne Ecken der Welt und sind gerne bereit, dir dein individuelles Wunschziel zu ermöglichen!

Trinkwasser wird es immer ausreichend an Bord geben. Wasser aus der Leitung wird in Tanks an Bord gebunkert.

Kinder sind bei uns an Bord immer herzlich Willkommen. Spezielle Törns mit Kindern führen wir gerne durch, diese sollten jedoch vorab mit uns abgesprochen werden.

In die Bordkasse zahlen alle Törn-Teilnehmer zu gleichen Teilen am Beginn der Reise ein. Die Bordkasse wird auf Wunsch von der Schiffsbegleitung geführt. Sollte sich am Ende des Törns ein Guthaben in der Bordkasse befinden, so wird dies zu gleichen Teilen wieder an die Törn-Teilnehmer zurückgezahlt.

Du weißt, was du alles an persönlichen Dingen benötigst, daher hier nur eine kleine Erinnerungsliste:

Bei unseren Segelreisen wird zwar kein 5 Sterne Hotel Service geboten, dafür aber persönliche Betreuung, Herzlichkeit und Individualität fernab des Massentourismus.

Es gibt die Möglichkeit vor Törn-Beginn Geld in der landesüblichen Währung zu beheben. Über Gebühren dafür informiere dich bitte vorab bei deinem Bankinstitut.

Seekrank kann jeder werden. Meist ist es jedoch eher ein psychologisches Problem dem man am Besten entgegenwirkt, indem man sich ablenkt.

Bei schlechter Witterung oder rauer See laufen wir nicht aus – dabei geht es nicht nur um die Sicherheit an Bord bei zu viel Welle und Wind, sondern auch um die gemütliche Urlaubsatmosphäre und die mit zu viel Schiffsbewegung einhergehende häufige Übelkeit.